Die Gemeinde Münsterdorf bietet mit seiner günstigen Lage an der Stör, nicht weit von Elbe und Nordsee entfernt, hervorragende Möglichkeiten für allerlei Aktivitäten an der frischen Luft und auf dem Wasser.
bietet als größter Nebenfluss der Elbe ausgezeichnete Möglichkeiten für Kanu- und Paddeltouren entlang der vielen Ein- und Aussatzstellen. Zwischen Itzehoe und Kellinghusen führt hier der berühmte Mönchsweg am Stördeich entlang und bietet einen schönen Blick auf Münsterdorf mit den vorgelagerten Störwiesen.
gibt es in umittelbarer Nachbarschaft zu Münsterdorf reichhaltig und werden seit Mitte des 19. Jahrhunderts abgebaut. Die auf dem Gebiet der Gemeinde Kronsmoor seit dem Jahr 2000 stillgelegte Grube Saturn und die im Raum Lägerdorf noch aktive Grube Heidestraße bieten schöne Wanderwege an deren Grenzen, sowie einen Aussichtspunkt mit angrenzendem Parkplatz, bei dem sich ein eindrucksvoller Blick über die gesamte Grube bietet.
Weitere Informationen finden Sie auf der Informationsseite der Gemeinde Lägerdorf
gibt es auf dem ehemaligen Gelände des Truppenübungsplatztes ein etwa 400 Hektar großes Areal mit einer faszinierenden Flora und Fauna. Bestaunen Sie auf den vielen Wanderwegen Galloway-Rinder, Exmoor-Ponys und Burenziegen. Als Flora-Fauna-Habitat besitzt das Gebiet einen besonderen Schutzstatus. Die Deckmann'schen Sandkuhlen laden zum Angeln und Baden ein.
wurde die St. Anschar-Kirche im neugotischen Stil gebaut und steht zentral in Münsterdorf. Fest in das Dorfleben integriert, ist die St. Anschar-Kirchengemeinde unter Anderem der Träger des Münsterdorfer Kindergartens. Einmal im Monat findet der Gottesdienst in der Schlosskapelle Breitenburg statt.
Breitenburg in der Nachbargemeinde Breitenburg gehört zu den bedeutendsten Profanbauten im Kreis Steinburg und war im 16. und 17. Jahrhundert eines der politischen und kulturellen Zentren Schleswig-Holsteins. Als Mittelpunkt eines adligen Gutes ursprünglich ein Herrenhaus, wird Breitenburg aufgrund seiner Bedeutung in der Landesgeschichte, seiner reichen Kunstsammlungen und der Erhebung der Rantzauer in den Reichsgrafenstand 1650 landläufig als Schloss bezeichnet. Die zweiflügelige Anlage ist in ihrer nahezu 500-jährigen Baugeschichte von einem befestigten Renaissance-Sitz zu einem historistischen Landschloss aus- und umgebaut worden.